Begrüßung
Vor Beginn des Bildvortrages von Leander Hoffmann begrüßten die Vorsitzenden Marcel Weidenfeller und Jochen Hannappel die Anwesenden Mitglieder und Gäste.
Begrüßung zur JHV und Anträge zur Tagesordnung
Danach begrüßte Marcel Weidenfeller zu Beginn der eigentlichen Jahreshauptversammlung alle Mitglieder und Jochen Hannappel stellt fest, dass zur Versammlung ordnungsgemäß eingeladen wurde und die Versammlung beschlussfähigist. Marcel Weidenfeller wird einstimmig zum Versammlungsleiter, Nelja Streker wird einstimmig zur Protokollführerin und Silke Dehe einstimmig zur Wahlleiterin gewählt.
Es werden keine Anträge zur Ergänzung der Tagesordnung gestellt.
Vorstellung der neuen Mitarbeiterinnen der NABU-Regionalstelle Rhein-Westerwald
Silke Dehe (Hunzel) und Nelja Streker (Kadenbach) erzählen, welche Qualifikationen sie haben und warum sie sich für die Arbeit an der Regionalstelle begeistern. Daneben werden die Arbeiten vorgestellt, die an der Regionalstelle anfallen und Beispiele genannt, wie sie etwa bei der Vernetzung der Ortsgruppen unterstützen können.
Ehrung der Verstorbenen
Marcel Weidenfeller ehrt die verstorbenen Mitglieder. Besonders heraus hebt er das langjährige Mitglied Bruno Schneider, der zuletzt im NABU noch das Amt des Kassenprüfers ausübte. Zum Gedenken an alle Verstorbenen wird eine Schweigeminute eingelegt.
Ehrung langjähriger Vereinsmitglieder / Danksagung
Marcel Weidenfeller stellt eine Übersicht der zahlreichen Ehrungen für das Jahr 2023 und 2024 vor
(88 x 10 Jahre, 47 x 20 Jahre und 44 x 30 Jahre). Er ehrt die langjährigen Vereinsmitglieder für Jubiläen der Mitgliedschaft von 10 bis 40 Jahren und bedankt sich herzlich für ihre langjährige Unterstützung. Die Anwesenden Mitglieder Martin Loos, Monika Arnold, Dagmar Zitzmann werden für ihre 10-jährige Mitgliedschaft mit der Treuenadel ausgezeichnet. Der Vorsitzende Jochen Hannappel wird für 40-jährige Mitgliedschaft im NABU geehrt und erhält großen Dank für sein Engagement im Naturschutz.
Allen nicht Anwesenden zu ehrenden Mitgliedern wird die Treuenadel im Nachgang persönlich oder postalisch zugesandt. Marcel Weidenfeller bedankt sich nochmals bei allen Mitgliedern für ihre großartige Zusammenarbeit und Einsatz. Besonders erwähnt wird auch der nicht anwesende Beisitzer des NABU Hundsangen, Herr Martin Dietz, der den Verein seit vielen Jahren unterstützt.
Tätigkeitsbericht 2023 / Rückblick 2023
Marcel Weidenfeller händigt den Anwesenden Kopien des Tätigkeitsberichtes 2023 aus, darauf erfolgt eine kurze Zusammenfassung des Tätigkeitsberichtes durch Jochen Hannappel mit dem Hinweis, dass nach der JHV der Tätigkeitsbericht auf der Vereins-Homepage veröffentlicht wird. In einer Power-Point Präsentation fasste Marcel Weidenfeller den Jahresrückblick noch einmal visuell zusammen und gab einen kurzen Überblick über die Themen, die den NABU Hundsangen im vergangenen Jahr besonders beschäftigt haben. Mit den Veranstaltungen des NABU-Hundsangen konnten wieder über 1000 Teilnehmer*innen erreicht werden.
Kassenbericht 2023; Bericht der Kassenprüfer, Aussprache und Entlastung
Der Kassenwart und Vorsitzende Jochen Hannappel stellt den Kassenbericht 2023 vor und stellt die Einnahmen den Ausgaben gegenüber. Klaus Lamboy (Langenhahn) berichtet von der gemeinsam mit Eva Balduin-Lamboy(Langenhahn) am 22.02.2024 durchgeführten Kassenprüfung. Es gab keine Beanstandungen. Klaus Lamboy bittet die anwesenden Mitglieder um die Entlastung des Vorstandes für das abgelaufene Geschäftsjahr 2023. Die Entlastung des Vorstandes erfolgte einstimmig, bei Enthaltung der Vorstandsmitglieder.
Neuwahl des Vorstandes und der Kassenprüfer*innen Silke Dehe (Hunzel) wird als Wahlleiterin tätig:
Vorsitzende:
Marcel Weidenfeller (Hundsangen) wird für die Wahl zum Vorsitzenden vorgeschlagen.
Abstimmung: einstimmig (16 Ja-Stimmen), 0 Nein-Stimmen, 1 Enthaltungen. Er nimmt die Wahl an.
Jochen Hannappel (Hundsangen) wird für die Wahl zum Vorsitzenden vorgeschlagen.
Abstimmung: einstimmig (16 Ja-Stimmen), 0 Nein-Stimmen, 1 Enthaltungen. Er nimmt die Wahl an.
Schriftführer*in:
Keine Kandidaten
Kassenwart:
Jochen Hannappel (Hundsangen) wird als Kassenwart in Personalunion vorgeschlagen.
Abstimmung: einstimmig (16 Ja-Stimmen), 0 Nein-Stimmen, 1 Enthaltungen. Jochen Hannappel nimmt die Wahl an.
Beisitzer*in:
Barbara Rausch (Hundsangen) und Leander Hoffmann (Obererbach) werden als Beisitzer*in vorgeschlagen. Als dritter Beisitzer wird David Thielheim (Hundsangen) vorgeschlagen. Er ist nicht anwesend, hat aber bekundet, dass er für das Amt des Beisitzers zur Verfügung steht und auch die Wahl annehmen wird.
Abstimmung: einstimmig (15 Ja-Stimmen), 0 Nein-Stimmen, 2 Enthaltungen. Alle drei Beisitzer*in nehmen die Wahl an.
Kassenprüfer*in:
Harald Anzion (Mengerskirchen) und Theresa Wagner (Weltersburg) werden als Kassenprüfer*in vorgeschlagen.
Abstimmung: einstimmig (15 Ja- Stimmen), 0 Nein-Stimmen, 2 Enthaltungen. Beide nehmen die Wahl an.
Wahl von Delegierten für die LVV am 20.04.2024 in Mainz
Folgende Delegierte werden aus der Versammlung vorgeschlagen:
Jochen Hannappel (Hundsangen), Klaus Lamboy (Langenhahn), Monika Arnold (Dreikirchen), Erik Berkhout (Hundsangen), Barbara Rausch (Hundsangen) und Markus Duchscherer (Hundsangen). Nachrücker Markus Wingender (Ötzingen). Die Delegierten werden im Block gewählt.
Abstimmung: einstimmig (11 Ja-Stimmen), 0 Nein-Stimmen, 7 Enthaltungen. Alle nehmen die Wahl an. Marcel Weidenfeller wird den Delegierten die Einladung und sonstige Informationen zur LVV weiterleiten.
Satzungsänderung
Jochen Hannappel unterrichtet die Versammlung über die bevorstehende Satzungsänderung, die bis 2025 umgesetzt werden muss. Er verliest Grundlagen zur Satzungsänderung. Marcel Weidenfeller gibt noch einmal den exakten Wortlaut der Satzungsänderung allen zur Kenntnis und lässt darüber abstim-men, ob diese Änderung so angenommen wird.
Abstimmung: einstimmig (18 Ja-Stimmen), 0 Nein-Stimmen, 0 Enthaltungen. Damit ist die Satzungsänderung beschlossen.
Sonstiges/Verschiedenes
Ein Mitglied spricht nochmals das Aussetzen von Naturschutzmaßnahmen der Regierung an. Hier wird darüber diskutiert, ob Anstöße an den NABU-Bundesverband weitergetragen werden sollen, um sich zu beteiligen. Auch sieht er eine ausbaufähige Vernetzung zwischen den Verbänden, um Initiativen voranzutreiben.
Ein Mitglied spricht die Möglichkeit der besseren Kommunikation an, um jüngere Mitglieder und Aktive zu werben. Dies könnte auch eine Chance sein, sich politisch besser einzubringen.
Ein weiters Mitglied bringt Problematiken in der Landwirtschaft an. Auch zu diesem Thema wird angeraten, es bei der Landesvertreterversammlung vorzustellen, um die Verbandspolitik beeinflussen zu können.
Bilderkiste
Marcel Weidenfeller zeigt abschließend noch Naturaufnahmen - u.a. von der betreuten Wiesenprojektfläche - und stellt interessante Begebenheiten aus dem Jahr 2023 vor.
Marcel Weidenfeller schließt die Sitzung um 22:08 Uhr.
Wir haben 19 Veranstaltungen für Sie geplant und die jährliche Tagestour, bekannt als „NABU on Tour“ gehört auch wieder dazu. Dieses Jahr gibt es auch wieder eine Druckversion des Flyers. Trotzdem steht Ihnen unser Programm in der Rubrik „Termine / Programm 2024“ in verschiedenen Varianten zum Download zur Verfügung.
(Klicken Sie auf das Bild) Titelfoto: Fliegender Kiebitz Ralph Sturm LBV Bildarchiv
2024 ist ein besonderes Jubiläumsjahr – denn der NABU wird 125 Jahre alt. Wir sagen Danke: unseren Mitgliedern, Ehrenamtlichen und Unterstützer*innen und allen Interessierten an der Naturschutzarbeit des NABU. Ohne dieses Engagement wäre der NABU nicht, was er heute ist: Anwalt für bedrohte Arten, Beschützer und Gestalter von Lebensräumen, Treiber einer naturverträglichen Energiewende, Experte für Ressourcenschonung, Gestalter für eine nachhaltige Zukunft, Fürsprecher für die Belange der Natur im politischen Diskurs – und nicht zuletzt der mitgliederstärkste Naturschutz- und Umweltverband Deutschlands. 125 Jahre sind ein Grund zu feiern – und gleichzeitig ein Auftrag, die Zukunft zu gestalten.
„Unser Dank gilt im Jubiläumsjahr ganz besonders unseren Ehrenamtlichen. Sie alle leisten jährlich rund drei Millionen Stunden gemeinnützige Arbeit, für Krötenzäune, Streuobstwiesen, Heckenpflege, Vogelschutz und vieles mehr – ein unverzichtbarer Beitrag zum Schutz unserer Natur.“ (NABU-Präsident Jörg-Andreas Krüger)Gemeinsam sind wir eine starke Stimme für die Natur!
Gemeinsam sind wir eine starke Stimme für die Natur!
Die große NABU-Vogelzählung wurde in diesem Jahr von einem Wintereinbruch begleitet. Das sorgte offenbar für viele wachsame Augen, die auch viele Vögel an Silos und Futterhäusern sichteten und meldeten.
12. Januar 2024 - Sie haben am Wochenende auch Vögel beobachtet und gezählt? Dann jetzt aber schnell: Bis kommenden Montag, 15. Januar, können Sie Ihr Ergebnis zur „Stunde der Wintervögel“ noch online melden. Und wenn Ihre Meldung bereits zu uns unterwegs ist: Vielen Dank! Ihr Beitrag und der von nunmehr fast 118.000 Beobachter*innen sorgen für einen detaillierten Blick auf unsere Vogelwelt.
Wie bunt, wie vielfältig die Vogelzählung ist, beweisen dabei auch die vielen Fotos, die uns zu Meldungen direkt mitgeschickt werden. Dazu zählen Aufnahmen von großen Schwärmen ebenso wie Arten, die nur sehr selten bei der Vogelzählung zu beobachten sind. Mit in unserer Galerie vertreten sind neben dem bereits erwähnten Schwarzstorch inzwischen auch Girlitze, Schwanzmeisen, Grauspecht, Graureiher und gar ein Waldrapp.
Und hier geht es zur Übersichtskarte und der aktuellen Rangliste der Stunde der Wintervögel 2024.
05. Oktober 2023 – Deutschland hat gewählt: Der künftige Vogel des Jahres 2024 wird der Kiebitz sein – damit löst er ab Januar den amtierenden Jahresvogel, das Braunkehlchen, ab. Fast 120.000 Menschen haben sich an der vierten öffentlichen Vogelwahl vom NABU und seinem bayerischen Partner, dem Landesbund für Vogel- und Naturschutz (LBV), beteiligt.
Auf den Kiebitz entfielen dabei 33.289 Stimmen (27,8 Prozent), 27.404 (22,9 Prozent) auf den Steinkauz, 25.837 (21,5 Prozent) für das Rebhuhn, 23.239 (19,4 Prozent) auf die Rauchschwalbe und 10.152 (8,5 Prozent) für den Wespenbussard.
„Wieder haben weit über 100.000 Menschen aus ganz Deutschland an unserer öffentlichen Vogelwahl teilgenommen. Das Interesse an der heimischen Vogelwelt ist ungebrochen. Darüber freuen wir uns sehr“, sagt Leif Miller, NABU-Bundesgeschäftsführer.
Besonders während des Frühjahrs und des Sommers erreichen uns immer wieder Meldungen und Hilferufe zu verletzten Tieren oder scheinbar verwaisten jungen Vögeln oder Säugetieren. Trifft man auf ein auf den ersten Blick hilfsbedürftiges Tier, gibt es einiges zu beachten.
Haben Sie einen verletzten Vogel gefunden, dann nehmen Sie diesen vorsichtig auf und bringen ihn in einer mit einem Handtuch gepolsterten Kiste mit Luftlöchern oder ähnlichem unter. Sie können ihm auch etwas Wasser dazu stellen. Kontaktieren Sie eine Wildtierpflegestation oder einen Tierarzt, der auch Wildtiere versorgt. Natürlich können Sie auch bei der NABU-Regionalstelle Rhein-Westerwald/ unserer NABU-Gruppe geeignete Ansprechpartner in Erfahrung bringen. Bei verletzten Greifvögeln oder Situationen, in denen Sie sich in Gefahr bringen könnten, schätzen Sie die Lage bitte umsichtig ein und erkundigen sich bei uns nach dem weiteren Vorgehen.
Sollten Sie einen scheinbar verwaisten Jungvogel gefunden haben, so bringen Sie diesen zunächst aus dem Gefahrenbereich, indem Sie ihn von der Straße in den nächsten Grünbereich oder je nach Art in einen nahe gelegenen Strauch setzen. Bei vielen Vogelarten verlassen die Jungen das Nest ohne komplett flugfähig zu sein. Sie werden außerhalb des Nestes und auch am Boden von den Eltern eine Zeit lang weiter gefüttert. Beobachten sie also zuerst eine Weile (2 – 3 Stunden) die Situation, bevor Sie das Tier aufnehmen. In der natürlichen Umgebung haben die Vögel eine bessere Überlebenswahrscheinlichkeit als bei einer Handaufzucht. Noch nackte Jungvögel sollten möglichst in das Nest zurückgesetzt werden. Da Vögel keinen besonders ausgeprägten Geruchssinn haben, werden die Jungtiere auch nach dem Anfassen durch den Menschen von den Altvögeln wieder angenommen. Eine Ausnahme bilden aus dem Nest gefallene junge Mauersegler, diese werden von ihren Eltern außerhalb des Nestes nicht weiter versorgt und müssen von Hand aufgezogen werden. Gemäß Bundesnaturschutzgesetz dürfen Jungvögel übrigens nur vorübergehend und nur dann aufgenommen werden, wenn sie verletzt oder krank, und somit tatsächlich hilflos sind.
Wenn sie eine Fledermaus gefunden haben, schützen Sie sich zunächst selbst mit Arbeits- oder Gartenhandschuhen oder indem Sie das Tier mit einem Handtuch umfassen. Zwar ist die Gefahr, sich mit Tollwut anzustecken gering, aber die kleinen Tierchen können empfindlich beißen. Fledermäuse, die sich ins Zimmer verirrt haben und gut beweglich sind, können durch das offene Fenster, auch bei Tageslicht, entlassen werden. Bei Findlingen mit Verletzungen muss ein Tierarzt oder Fledermausspezialist helfen. Setzen Sie das Tier in einen Schuhkarton mit Luftlöchern, der mit einem Papiertuch oder einem zerknüllten Handtuch sowie mit einem flachen Behältnis mit Wasser ausgestattet ist und erkundigen Sie sich nach einem Experten. Handelt es sich um ein Jungtier, so benötigt dieses einen warmen Platz z.B. auf einer Wärmflasche oder durch Einwickeln in ein Handtuch. Die weitere Beurteilung und Versorgung der verletzten oder noch jungen Tiere müssen Fledermausspezialisten vornehmen. Informieren Sie sich bei uns über die entsprechenden Kontaktdaten.
(Foto: Anke Asendorf / Kranke Amsel in Pflege)
Bei Fragen zu weiteren Tiergruppen wenden Sie sich gerne an:
NABU-Regionalstelle Rhein-Westerwald
z. Zt. nicht besetzt, Weiterleitung nach MainzAlte Schule/Hauptstraße 5
56412 Holler
Tel.: 02602/970133
Wildtiernotfälle:
Tel.: 030/284984-5000
Tel.: 030/284984-6000
Wildtierpflegestation Koblenz e.V.
Julia und Ursula Bravetti
Am Schützenplatz 16
56637 Plaidt
Tel.: 0171-4790204
www.wildtierpflegestation-koblenz.de
Frischlinge, Füchse, Enten, Feldhasen, Bilche, alle Vögel außer Greifvögel
Zoo Neuwied
Waldstraße 160
56566 Neuwied
Tel.: 02622-90460
Wildvögel und Wildsäugetiere
Wildvogel- und Igelpflegestation Kirchwald
Auf Silchenrath 2
56729 Kirchwald
Tel.: 02651-3971
www.wildvogel-pflegestation-kirchwald.org
Wildvögel und Igel
Wildpark Bad Marienberg
Herr Hengstermann
Wildparkstraße
56470 Bad Marienberg
Tel.: 0170-9078198
Greifvögel
Wild- und Freizeitpark Westerwald
Herr Gerhards
Wildparkstraße 1
56412 Gackenbach
Tel.: 0170-5290304
www.wild-freizeitpark-westerwald.de
Greifvögel
Wildtierhilfe Schelderwald
Angelika und Werner Schmäing
Am Seßweg 27
35688 Dillenburg-Oberscheld (Hessen)
Tel.: 02771-5913 oder 0152-28957585
Säugetiere und Vögel
Für die AKTIVEN im NABU Hundsangen gibt es auf SIGNAL den Social Media Kanal "NABU Hundsangen aktiv"
Haben Sie Interesse in die Gruppe aufgenommen zu werden, dann schreiben
Sie uns an, wir freuen uns auf Sie! Wenn Sie Neumitglied sind, es werden wollen oder jetzt Lust auf eine aktive Mitarbeit beim NABU Hundsangen bekommen haben, wenden Sie sich bitte an Marcel Weidenfeller unter NABU.Hundsangen@NABU-RLP.de.
Der Naturschutzbund Deutschlend e.V. (NABU) (im Gebiet der VG Wallmerod vertreten durch die NABU-Gruppe Hundsangen) wird als anerkannte Naturschutzverband an den im § 63 BNatSchG genannten Verfahren beteiligt. Für die Bearbeitung der Verfahren suchen wir dazu noch engagierte und motivierte Personen, die im Rahmen der Verfahren ihre Stellungnahme abgeben. Wenn Sie Interesse haben, bei dieser wichtigen Aufgabe mitzuwirken, melden Sie sich bitte per E-Mail an: NABU.Hundsangen@NABU-RLP.de