WILLKOMMEN BEIM NABU HUNDSANGEN

Für Mensch und Natur


Der Vogel des Jahres 2025 ist der Hausrotschwanz

Mehr als 140.000 Menschen haben bei der Wahl zum Vogel des Jahres mitgemacht, eine Mehrheit stimmte für den Hausrotschwanz. Der grazile Singvogel ist inzwischen häufig in Siedlungen unterwegs. Durch Haussanierungen hat er es aber immer schwerer, Nistmöglichkeiten zu finden.

Vogel des Jahres 2025 Hausrotschwanz - Foto: Getty Images / Paolino Massimiliano
Vogel des Jahres 2025 Hausrotschwanz - Foto: Getty Images / Paolino Massimiliano

10. Oktober 2024 - Es war ein spannendes Kopf-an-Kopf-Rennen, doch am Ende hat sich ein Kandidat durchsetzen können: Der Hausrotschwanz ist der neue „Vogel des Jahres“ 2025 und löst damit ab Januar den amtierenden Kiebitz als Jahresvogel ab.

Fast 143.400 Menschen haben bei der fünften öffentlichen Wahl vom NABU und seinem bayerischen Partner, dem Landesbund für Vogel- und Naturschutz (LBV) mitgemacht. 43.235 Stimmen (30,2 Prozent) entfielen dabei auf den Hausrotschwanz, 40.455 (28,2 Prozent) auf die Waldohreule, 22.656 (15,8 Prozent) auf den Schwarzspecht, 20.839 (14,5 Prozent) auf den Schwarzstorch und 16.205 (11,3 Prozent) auf den Kranich. „Über die hohe Beteiligung freuen wir uns sehr. Sie zeigt uns: Vögel und die Natur bewegen die Menschen“, sagt NABU-Vogelschutzexperte Martin Rümmler.

Der „Vogel des Jahres“ wurde in Deutschland erstmals im Jahr 1971 gekürt. Seit 2021 wird er durch eine öffentliche Wahl bestimmt.


Kinderforscher gesucht!

Entdecke und erlebe mit uns die Natur

Die Natur ruft. Wir sind die Antwort.

Liebe Eltern, 

hallo liebe Kinder,

 

endlich ist es wieder soweit, die NABU Gruppe Hundsangen hat sich entschlossen, nach längerer Pause wieder eine Kindergruppe (NAJU) ins Leben zu rufen.

 

Spielend die Natur entdecken, sie begeistert erleben und lernen wie man Naturfreund*in wird, das wollen wir Ihnen und euch Kindern in Kürze vorstellen.

 

- Du bist gerne draußen unterwegs?

- Du suchst Spiel, Spaß und Action mit Gleichaltrigen?

- Du interessierst dich für Tiere und Pflanzen?

- Es macht dir Freude Dinge zu erforschen?

- Du möchtest die Natur vor deiner Haustür besser kennen lernen und sie schützen?

- Du bist zwischen 7 und 10 Jahren alt?

 

Dann bist du bei uns genau richtig!

 

Wir laden dich und deine Eltern ganz herzlich zu einer Infoveranstaltung über die neue NAJU-Gruppe Hundsangen am: 

 

Samstag, den 12.10.2024, 14:00 Uhr

nach Hundsangen in die Lohbachstube der Ollmersch-Halle,

Günterstraße 11 (Zugang über die Straße im Kennel) ein.

 

Es würde uns sehr freuen, wenn Sie die Einladung auch an andere Interessierte weiterleiten würden. Danke!

 

In großer Erwartung viele Kinder an der Informationsveranstaltung begrüßen zu dürfen, verbleiben wir bis dahin mit… 

 

natur-freundlichen Grüßen

Ihre/Eure NABU Gruppe Hundsangen



Insektenvielfalt im Garten: Gewinner und Verlierer des "NABU-Insektensommer"

Die heimischen Gärten als Hotspot für Artenvielfalt

6. September 2024 - Beim NABU-Insektensommer wird am häufigsten im Garten gezählt. Daran wird deutlich, wie wichtig dieser Lebensraum für die Insekten ist, die ansonsten immer weniger Platz und Nahrung finden. In diesem Refugium wurde 2024 am häufigsten die Feuerwanze gezählt.

In diesem Jahr wurde die Feuerwanze am häufigsten gemeldet, gefolgt von der Ackerhummel und der Honigbiene.

Schmetterlinge hingegen wurden wie im vergangenen Jahr selten gesichtet. Wetterextreme, ein mangelndes Nahrungsangebot und schrumpfende Lebensräume machen es den Tagfaltern schwer, in den gewohnten Gebieten zu überleben. „Vielen Tagfalterarten scheint es zunehmend zu warm und zu trocken zu werden, weshalb sie sich vermutlich in kühlere Regionen zurückziehen”, so Breitkreuz.

Gleichzeitig gibt es aber unter den Insekten auch Gewinner in der Klimakrise. Arten wie die Europäische Gottesanbeterin und die Blaue Holzbiene breiten sich zunehmend in Deutschland aus, da sie von den wärmeren Temperaturen profitieren. Insbesondere die Blaue Holzbiene, die früher selten war, wird inzwischen vermehrt auch in Norddeutschland gesichtet.


28. europäische Fledermausnacht

Akrobatische Nachtflüge über dem See

Die Westerwälder „Batnight“ mit 70 Teilnehmenden ein großer Erfolg

Foto: Wasserfledermaus auf Beutefang -  NABU_Dietmar Nill
Foto: Wasserfledermaus auf Beutefang - NABU_Dietmar Nill

Steinen. Ausgestattet mit Taschenlampen und Ultraschalldetektoren machten sich am Wochenende rund 70 naturbegeisterte Kinder und Erwachsene am Hausweiher auf Beobachtungstour. Im Strahl der Taschenlampen sausten ab Einbruch der Dunkelheit Wasserfledermäuse blitzschnell und mit halsbrecherisch anmutenden Flugmanövern über die Wasseroberfläche des Hausweihers auf der Jagd nach Insekten. Satte 2000 davon braucht ein Fledermausweibchen mit Nachwuchs jede Nacht. Das hatte Fledermausexperte Marcel Weidenfeller den staunenden Teilnehmenden zuvor erklärt. Die Westerwälder „Batnight“ ist eine Gemeinschaftsveranstaltung der NABU Gruppen Hundsangen und Kroppacher Schweiz sowie Christoph Kopper vom Campingpark Hofgut Schönerlen.

 

Fledermäuse fliegen mit den Händen

Und noch mehr Erstaunliches hatte der Fledermausexperte zu Beginn des Abends parat. So fliegen Fledermäuse mit den Händen und erst 1936 konnte wissenschaftlich nachgewiesen werden, dass sie sich mit Ultraschall orientieren. Sie stoßen Ultraschalllaute aus und aus deren Reflektion entsteht in ihrem Kopf ein räumliches Bild ihrer Umgebung samt den darin vorhandenen Beutetieren.  

Im Westerwald gibt es rund 15 beobachtbare Arten von Fledermäusen, darunter die Abendsegler, die Wasserfledermaus und Langohrfledermäuse. 

 

Lebensräume dringend gebraucht

Alle Fledermausarten gelten als hochgradig gefährdet. Manche, wie die Kleine Hufeisennase, sind im Westerwald bereits ausgestorben. Deswegen warb Marcel Weidenfeller eindringlich dafür, die Lebensräume der Fledermaus zu erhalten. An Häusern sind dies vor allem Mauerspalten und Dachböden, eigentlich alle geschützt gelegenen Hohlräume. Wer mag, könne auch spezielle Fledermauskästen am Haus aufhängen. 

Jetzt zum Ende des Sommers bereiten sich die Fledermäuse schon auf den Winter vor. Jetzt gilt es, sich Winterspeck anzufressen für den mehrmonatigen Winterschlaf. Bald werden die kleinen Säuger ihre Sommerquartiere verlassen und sich zunächst Schwärmquartiere und danach dann Winterquartiere suchen. Hier im Westerwald seien das oft alte Stollen, erklärte Marcel Weidenfeller, aber auch mal ein Holzstapel oder frostsichere Verstecke, Hauptsache es werde dort nicht kälter als 5 bis 10 Grad Celsius.

 

Besonders die jungen Teilnehmer zeigten großes Interesse und stellten viele Fragen. Wegen eines aufziehenden Gewitters endete die Veranstaltung dann etwas früher als geplant, was den Erfolg dieser Westerwälder Fledermausnacht aber nicht schmälerte. „Es war beeindruckend zu sehen, wie begeistert die Kinder waren,“ resümierte Karin Rohrbach-Gramsch vom NABU Kroppacher Schweiz die Veranstaltung. „Die Batnight hat einmal mehr gezeigt, wie wichtig es ist, bereits die Jüngsten für den Naturschutz zu sensibilisieren.“

 

Für Rückfragen:

Carola Pfeiffer   NABU Kroppacher Schweiz 01577-2057801

 

 

Bildunterschriften:

1. Karin Rohrbach-Gramsch vom NABU Kroppacher Schweiz zeigt Präparate von Westerwälder Fledermäusen / Foto: Carola Pfeiffer

2. Marcel Weidenfeller vom NABU Hundsangen führt 70 Teilnehmende in die geheimnisvolle Welt der Fledermäuse / Foto: Carola Pfeiffer


NABU on Tour 2024 – Weilbacher Kiesgruben begeistern die Teilnehmer*innen

Hundsangen/Flörsheim - Die NABU Gruppe Hundsangen veranstaltete im Rahmen von „NABU on Tour“ mit dem Motto - Von der Müllkippe zum Naturparadies, Weilbacher Kiesgruben - am 29. Juni einen Ausflug zum REGIONAL PARK RHEINMAIN Weilbacher Kiesgruben bei Flörsheim am Main.

Mit fast vollbesetztem Bus, guter Stimmung und herrlichstem Wetter ging es um 9:00 Uhr los nach Weilbach. Vor Ort wurde die Reisegruppe von erfahrenen und engagierten Naturführen empfangen, die uns in einer zweistündigen Exkursion durch die rekultivierte Landschaft der Weilbacher Kiesgruben führten. Dort konnten die Teilnehmer Einblicke in das Spannungsfeld zwischen industrieller Nutzung und Rekultivierung der Anlagen erhalten und gleichzeitig die Kraft der Natur bei der Rückgewinnung neuer Biotope mit ihren vielfältigen Pflanzenarten und seltenen Tieren ganz lebendig erleben.

 

Anfang der 1980er Jahre wurde die „Gesellschaft zur Rekultivierung der Kiesgrubenlandschaft Weilbach mbH (GRKW) gegründet und mit der Rekultivierung der teilweise zur wilden Müllkippe verkommenen Kiesgrube begonnen. Auf 150 Hektar erstreckt sich die Landschaft der Weilbacher Kiesgruben, 58 Hektar sind mittlerweile als Naturschutzgebiet ausgewiesen. Auf angelegten Rundwanderweg von Aussichtsturm zu Aussichtsturm kann der Besucher die vielfältige Tierwelt beobachten. Neben kargem Ödland tun sich Tümpel, Sumpfgebiete und Seen auf in denen sich Lurche, Kriechtiere, Schmetterlinge und anderen Insekten, sowie seltene Vogelarten wie Flussregenpfeifer, Pirol und auch der Bienenfresser angesiedelt haben. Von den ca. 30 im MTK nachgewiesenen Libellenarten flirren 26 über den Seen und Tümpeln der Kiesgrube.

 

Bei strahlender Sonne und Temperaturen um 30 Grad waren dann alle frohe die kleine Mittagspause im Schatten genießen zu können. Nach der Mittagspause ging es dann auf eine zweite Exkursion, wo eben jene 42 Libellenarten zu entdecken waren. Das Wetter spielte uns natürlich in die Karten und so konnten die Teilnehmer unter fachkundiger Führung eines Libellenexperten an verschieden Gewässern das muntere Treiben der prachtvollen Libellen beobachten. Mehr als 15 verschiedene Arten wurden in der eineinhalbstündigen Exkursion entdeckt und zu jeder die typischen Verhaltensweisen vom Hochzeitstanz bis zur Eiablage erklärt. Mit all dem Hintergrundwissen über Libellen waren die Beobachtungen ein ganz besonderes Erlebnis.

 

Am späten Nachmittag kehrte die Reisegesellschaft zum Abschluss noch in das nahgelegene Restaurant Flörsheimer Bootshaus ein, wo in geselliger Runde mit kühlen Getränken und leckerem Essen ein schöner Ausflugstag zu Ende ging.

 

Bereichert durch viele Beobachtungen und einigen neuen Erkenntnissen aus den Führungen und Vorträgen kehrte die „NABU on Tour“ Reisegruppe am Abend wieder nach Hause zurück.

 

Durch einen Klick auf die Bilder in der Fotogalerie können die Bilder vergrößert werden und Sie können dort auch direkt Weiterblättern.

 

Fotos: Martin Dietz und Robert Kämper / Text: Robert Kämper


Foto: Jürgen Podgorski/NABU-naturgucker.de
Foto: Jürgen Podgorski/NABU-naturgucker.de

125 Jahre NABU – ein Grund zu feiern und Danke zu sagen!

2024 ist ein besonderes Jubiläumsjahr – denn der NABU wird 125 Jahre alt. Wir sagen Danke: unseren Mitgliedern, Ehrenamtlichen und Unterstützer*innen und allen Interessierten an der Naturschutzarbeit des NABU. Ohne dieses Engagement wäre der NABU nicht, was er heute ist: Anwalt für bedrohte Arten, Beschützer und Gestalter von Lebensräumen, Treiber einer naturverträglichen Energiewende, Experte für Ressourcenschonung, Gestalter für eine nachhaltige Zukunft, Fürsprecher für die Belange der Natur im politischen Diskurs – und nicht zuletzt der mitgliederstärkste Naturschutz- und Umweltverband Deutschlands. 125 Jahre sind ein Grund zu feiern – und gleichzeitig ein Auftrag, die Zukunft zu gestalten.

 

„Unser Dank gilt im Jubiläumsjahr ganz besonders unseren Ehrenamtlichen. Sie alle leisten jährlich rund drei Millionen Stunden gemeinnützige Arbeit, für Krötenzäune, Streuobstwiesen, Heckenpflege, Vogelschutz und vieles mehr – ein unverzichtbarer Beitrag zum Schutz unserer Natur.“ (NABU-Präsident Jörg-Andreas Krüger)Gemeinsam sind wir eine starke Stimme für die Natur!

 

Gemeinsam sind wir eine starke Stimme für die Natur!


Der Vogel des Jahres 2024 ist ... der Kiebitz

Fast 120.000 Menschen haben bei der Wahl zum Vogel des Jahres mitgemacht – und dabei am häufigsten den Kiebitz gewählt. Der „Gaukler der Lüfte“ war früher noch sehr häufig zu sehen, mittlerweile aber gilt er als stark gefährdet.

Der Kiebitz ist Vogel des Jahres 2024 - Foto: LBV/Hans Clausen
Der Kiebitz ist Vogel des Jahres 2024 - Foto: LBV/Hans Clausen

05. Oktober 2023 – Deutschland hat gewählt: Der künftige Vogel des Jahres 2024 wird der Kiebitz sein – damit löst er ab Januar den amtierenden Jahresvogel, das Braunkehlchen, ab. Fast 120.000 Menschen haben sich an der vierten öffentlichen Vogelwahl vom NABU und seinem bayerischen Partner, dem Landesbund für Vogel- und Naturschutz (LBV), beteiligt.

Auf den Kiebitz entfielen dabei 33.289 Stimmen (27,8 Prozent), 27.404 (22,9 Prozent) auf den Steinkauz, 25.837 (21,5 Prozent) für das Rebhuhn, 23.239 (19,4 Prozent) auf die Rauchschwalbe und 10.152 (8,5 Prozent) für den Wespenbussard.

„Wieder haben weit über 100.000 Menschen aus ganz Deutschland an unserer öffentlichen Vogelwahl teilgenommen. Das Interesse an der heimischen Vogelwelt ist ungebrochen. Darüber freuen wir uns sehr“, sagt Leif Miller, NABU-Bundesgeschäftsführer.


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Erste Hilfe für verletzte oder verwaiste Vögel und Fledermäuse.

Besonders während des Frühjahrs und des Sommers erreichen uns immer wieder Meldungen und Hilferufe zu verletzten Tieren oder scheinbar verwaisten jungen Vögeln oder Säugetieren. Trifft man auf ein auf den ersten Blick hilfsbedürftiges Tier, gibt es einiges zu beachten. 

Haben Sie einen verletzten Vogel gefunden, dann nehmen Sie diesen vorsichtig auf und bringen ihn in einer mit einem Handtuch gepolsterten Kiste mit Luftlöchern oder ähnlichem unter. Sie können ihm auch etwas Wasser dazu stellen. Kontaktieren Sie eine Wildtierpflegestation oder einen Tierarzt, der auch Wildtiere versorgt. Natürlich können Sie auch bei der NABU-Regionalstelle Rhein-Westerwald/ unserer NABU-Gruppe geeignete Ansprechpartner in Erfahrung bringen. Bei verletzten Greifvögeln oder Situationen, in denen Sie sich in Gefahr bringen könnten, schätzen Sie die Lage bitte umsichtig ein und erkundigen sich bei uns nach dem weiteren Vorgehen.

 

 

NABU-Regionalstelle Rhein-Westerwald

 

z. Zt. nicht besetzt, Weiterleitung nach Mainz

Alte Schule/Hauptstraße 5

56412 Holler

Tel.: 02602/970133

 

info@nabu-westerwald.de

www.NABU-Rhein-Westerwald.de


Wir stellen unser Projekt vor: Lebensraum Dorf – Vielfalt sorgt für Vielfalt

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NABU Hundsangen - Wiesenprojekt

Ökologische Aufwertung einer Wiesenfläche in der Gemarkung Hundsangen



Für die AKTIVEN im NABU Hundsangen gibt es auf SIGNAL den Social Media Kanal "NABU Hundsangen aktiv"

Haben Sie Interesse in die Gruppe aufgenommen zu werden, dann schreiben

Sie uns an, wir freuen uns auf Sie! Wenn Sie Neumitglied sind, es werden wollen oder jetzt Lust auf eine aktive Mitarbeit beim NABU Hundsangen bekommen haben, wenden Sie sich bitte an Marcel Weidenfeller unter NABU.Hundsangen@NABU-RLP.de.



Bearbeiter für §63-Verfahren gesucht

Der Naturschutzbund Deutschlend e.V. (NABU) (im Gebiet der VG Wallmerod vertreten durch die NABU-Gruppe Hundsangen) wird als anerkannte Naturschutzverband an den im § 63 BNatSchG genannten Verfahren beteiligt. Für die Bearbeitung der Verfahren suchen wir dazu noch engagierte und motivierte Personen, die im Rahmen der Verfahren ihre Stellungnahme abgeben. Wenn Sie Interesse haben, bei dieser wichtigen Aufgabe mitzuwirken, melden Sie sich bitte per E-Mail an: NABU.Hundsangen@NABU-RLP.de


NAJU-Gruppe Hundsangen sucht Projektleiter und Betreuer

Für weitere Infos wenden Sie sich bitte an Marcel Weidenfeller, Tel.: 06435 / 408351 oder